ein Seminarbericht von Jürgen Weiland
mit Anne Schadde, Rajan Sankaran, Michal Yakir, Dinesh Chauhan, Resie Moonen, Susan Sonz, Massimo Mangialavori & Farokh Master.
Vom 16. bis 18. Juni 2023 fanden die 33. Münchner Homöopathie-Tage im Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen zum Thema Autoimmunerkrankungen statt. Der Kongress war mit namhaften internationalen Referent_innen besetzt, die in ihren Praxen verschiedene homöopathische Lösungsansätze anwenden. Einige dieser Referent_innen sind bekannt für ihre bahnbrechenden Pionierarbeiten in Forschung, Systematik und homöopathischen Arzneimittelverständnis.
Dr. Jürgen Hansel organisiert seit über 30 Jahren die Münchner Homöopathie-Tage. In seiner Einführungsrede unterstrich er die herausfordernden Zeiten für die Homöopathie, die nach wie vor in der Öffentlichkeit einen schweren Stand hat. Er betonte jedoch auch das enorme Heilpotenzial der Homöopathie, das sich sowohl während der Pandemie als auch in der Behandlung schwerer Pathologien bewährt. In der Vergangenheit rief Rajan Sankaran immer wieder zum Handeln auf, wenn die Zeiten für die Homöopathie düster aussahen. Auf ihn geht unter anderem die Gründung von TOS (The Other Song Academy) als auch die Gründung von WISH (World Institute for Sensation Homeopathy) zurück. Es war auch seine Initiative, zu diesem besonderen Kongress nach München einzuladen.
Eine langjährige Kollegin schrieb an Jürgen Hansel, dass die Seminarankündigung sich wie das „Woodstock der Homöopathie“ lesen würde. Es erinnerte sie an das große Musikfest aus den 70er Jahren im letzten Jahrhundert, welches unter dem Motto „3 Tage Frieden und Musik“ stattgefunden hat. Dieser bildliche Vergleich war sehr treffend, denn in den nun folgenden Beiträgen durften wir einem dreitägigen Fest der Homöopathie beiwohnen, in dem eine Gruppe von außergewöhnlichen Künstlern uns das Potential einer faszinierenden Heilmethode aufzeigten.
1. Tag
Anne Schadde
In ihrem Eröffnungsvortrag „Trauma und Autoimmunprozess - die innere Geschichte“ nahm uns Anne mit auf eine spannende homöopathische Reise. Zu Beginn ging sie dabei auf die möglichen Ursachen von Autoimmunerkrankungen ein und hob u.a. die Tatsache hervor, dass 10% der Weltbevölkerung an Autoimmunerkrankungen leiden und das diese, laut schulmedizinischer Meinung, als unheilbar angesehen werden. Wer Anne kennt, der weiss, dass sie in der Patientenbegleitung stets grossen Wert auf das Verständnis der inneren, individuellen Geschichte Wert legt. Stress, Panik und psychische Konflikte die ungelöst sind, erscheinen später oft als Krankheitssymptome im Körper. Der Konflikt mit der äusseren Welt tritt ins Innere. In Ihrer Herangehensweise verbindet Anne u.a. Elemente aus der Analytischen Psychologie (Schattenarbeit und deren Integration) mit der Anwendung der Empfindungsmethode, in deren Praxis sie längst als Pionierin gilt. Bevor sie uns drei sehr überzeugende Fallbeispiele zur Thematik vorstellte, stellte Anne noch einmal den Unterschied zwischen Emotionen und Empfindung hervor. Während die Empfindungen durch die Gedankenprozesse im Gemüt getriggert werden, werden die Vitalempfindungen (Sensations and functions) im Körper wahrgenommen. Ihrem Konzept der Vorstellung unterschiedlicher Lebensmuster folgend, stellte Anne zu Beginn eine Patientin mit Morbus Basedow vor, deren Autoimmunprozess mit einer Meeresarznei aus Tierreich zum Stillstand kam. Ihr Heilmittel war Medusa, welches sich neben Sepia und Cypraea eglantina in der Repertorisation zeigte. Für ein Meeresarznei sprachen u.a. die mangelnde Identität, Schutzlosigkeit und hohe Sensitivität, die einer Pflanze ähneln kann. Wie bei all ihren Fallbeispielen, präsentierte Anne dem staunenden Publikum jeweils Langzeit-Follow-up’s, die das Ausheilen bzw. die Umkehrung des Autoimmunprozesses (gegen sich selbst) überzeugend demonstrierten. Im 2. Fallbeispiel erhielt die Patientin mit einem Systematischen Lupus erythematodes (SLE) das Gas Ammonium causticum. Mit der Arznei kam sie zu Kräften und zeigte deutlich mehr Präsenz. Im letzten Fallbeispiel erhielt die Patientin über einen Zeitraum von 10 Jahren verschiedene Edelsteine: Lapis lazuli, Chromturmalin, Ruby. Die Diagnose in 2011 war Myeltitis transversa mit einer sehr schlechten Prognose. Im letzten Video-Follow-up sahen wir eine glückliche und von der Autoimmunerkrankung befreite, strahlende Frau.
Dinesh Chauhan
„Anamnesetechniken bei schweren Pathologien wie SLE“ Mit Dinesh Chauhan aus Mumbai folgte der Vortrag eines weiteren, erfahrenen und beliebten Referenten aus der WISH-Gruppe. Dinesh hat sich in den letzen Jahren sehr mit dem tieferen Verständnis pflanzlicher Arzneien beschäftigt. In der von ihm benannten „integrativen multidimensionalen Herangehensweise“, nähert er sich bekannten und unbekannten Pflanzen auf möglichst vielen Ebenen. Neben den Leitsymptomen, Charakteristika, Empfindungen, natürlichem Habitat, versucht er auch die chemischen Inhaltsstoffe der Pflanzen in ihrer Ganzheit zu begreifen. Seine Vorgehensweise im Arzneiverständnis demonstriert er anschaulich anhand einiger Korbblütler. So stellt er zum Beispiel die anti-entzündliche und anti-neoplastische Wirkungsweise der chemischen Substanz Helenalin heraus, die wir in Arnika, aber auch bei weiteren Korbblütlern finden. In einem ersten Fallbeispiel mit rheumatoider Arthritis, beschreibt er den Zustand der Patientin während einer akuten Covid19-Infektion. Schlüsselwörter wie: „verletzt, verwundet, traumatisiert, Verletzung der Integrität von Geist und Körper“, führten zur Verschreibung von Echinacea purpurea. Mit einem überzeugenden Fallbeispiel eines 7-jährigen Jungen der unter der Autoimmunerkrankung Alopecia totalis litt, verordnete Dinesh das Mittel Paris quadrifolia (Liliaceae). Die Auffälligkeiten lagen hier eindeutig im Gemütsbereich. Schlüsselwörter: erzählt die verrücktesten, lustigste Dinge, extreme Geschwätzigkeit ohne logischen Zusammenhang.
Michal Yakir
Als letze Sprecherin eines wirklich intensiven ersten Kongresstages, durften wir der Pflanzenexpertin Michal Yakir zuhören. In ihrem Vortrag „Triticumarten als Arzneien unserer Zeit“ unterstrich Michal anhand von Fallbeispielen die Wichtigkeit der Weizenarten in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Eine Patientin mit Morbus Crohn wurde von ihr erfolgreich mit Triticum vulgaris behandelt. Der Weizen gehört zur Ordnung Poales (Süssgräser). Warum das Mittel so wichtig ist in unserer heutigen Zeit, erklärte uns Michal anhand der Themen innerhalb ihrer Pflanzentabellen, die auf dem taxonomischen System der 6 Subklassen nach Cronquist basieren. Die Süssgräser gehören hier zur 4. Subklasse. Sie repräsentieren ein neues Miasma für alle Arten von Ernährungsstörungen, dabei geht um die verschiedenen Formen des Mangels: Mutter(liebe), Nahrung bis hin zum Mangel an stabilen Wurzeln. In Michal’s differenzierten Pflanzentabellen, gibt es neben den 6 Subklassen auch eine Einteilung in verschiedene Reihen. Hier steht der Weizen als Einkeimblättrige Pflanze (Monokotyledonen) am Anfang der Entwicklung in der 1. Reihe. Diese steht für das jüngere Stadium, es wird versucht eine Balance zu finden zwischen Geben und Empfangen. Sie brauchen das Nährende welches aus Beziehungen entstehen kann.
Tag 2
Dr. Farokh Master
Mit Dr. Farokh Master eröffnete ein exzellenter Kliniker und Kenner der Materia medica den 2. Kongresstag. Er leitet in Indien ein Hospital in der er sehr viel klinische Erfahrung mit schweren Pathologien sammeln konnte. In seinem Vortrag „Rheumatoide Arthritis, Fall-Management, Fallbeispiele, neue Materia, neue Rubriken“ gab er den Zuschauern sehr wertvolle Tipps im Handling von Autoimmunerkrankungen mit auf den Weg. Anhand eines ersten Fallbeispiels, stellte uns Dr. Farokh eine 78-jährige Patientin mit akuter Verschlechterung einer chronisch-rheumatoiden Arthritis vor. Die Patientin sass im Rollstuhl und wurde als Notfall mit hohem Fieber, Delirium und starken Schmerzen eingeliefert. Weitere Akutsymptome waren unter anderem: starker Durst in der Nacht, Gleichgültigkeit beim Fieber, Fieber mit trocken-brennender Hitze, Nachtschweiße, rote Augen mit Tränenfluss, weissbelegte Zunge, Kopfschmerzen < Geräusche und besser durch Ruhe. Viele der Symptome deuteten auf Chininum sulfuricum hin, womit Dr. Farokh die Therapie in der Potenz C 200 begonnen hat. Mit häufigen Arzneiwiederholungen, die in der Akutbehandlung für den erfahrenen Praktiker sehr wichtig sind, konnte die Patientin bereits eine gute Verbesserung erfahren. Als keine weitere Besserung mehr zu beobachten war, wechselte er auf die Potenz 1M. Dieser Potenzwechsel löste das Akutgeschehen vollständig auf, bis sich eine zweite Krankheitsschicht zeigte. Diesmal durch das Auftreten eines Abszesses, der sich um ein entzündetes Gelenk gebildet hatte. Der Abszess konnte mit Guajacum in aufsteigenden Potenzen und anschliessend Propilaminum (Destillierte Heringslake) aufgelöst werden. Im weiteren Behandlungsverlauf zeigten sich neue Krankheitsschichten, wofür die Patientin Ledum palustre (Ericaceae), Arbutus andrachne (Erdbeerbaum, Ericaceae), Baptisia tinctora (Fabaceae), Dulcamara und Colchicum erhielt. Wahlanzeigend waren hier jeweils die Leit- und Schlüsselsymptome der genanten Arzneien. Schlussendlich zeigte sich die chronische Schicht, für die Dr. Farokh der Patientin Lithium carbonicum verordnete. Im Fallverlauf kam der Autoimmunprozess zum Stillstand und alle allopathischen Medikamente konnten abgesetzt werden. Nicht nur die Zuversicht im Fallverlauf dieser schwerwiegenden Pathologie , auch die liebevoll-unterstützende Art der Behandlung hat das Publikum sehr beeindruckt.
Susan Sonz
Als nächstes Referentin hörten wir Susan Sonz, die Direktorin der School of Homeopathy in New York. Sie stellte uns drei Fallbeispiele von Autoimmunerkrankungen vor, für die sie jeweils drei unterschiedliche Arzneien aus den 3 Naturreichen vorordnete. Alle Fallbeispiele hat die Referentin mit unterschiedlichen Methodiken der Fallaufnahme gelöst. Entweder über das Repertorium und die Rubriken, oder über die systematische Entsprechung zu einem Naturreich, Familie- Unterfamilie. In ihren Anamnesen versucht Susan wann immer möglich, ihre Patienten zur Empfindung und zur Quelle zu führen. Diese Vorgehensweise konnte sie eindringlich anhand eines Fallbeispiels einer 45-jährigen Patientin mit einer Autoimmunreaktion demonstrieren. Die Patientin hatte eine chronische Nesselsucht entwickelt, nachdem sie beim Gärtnern in warmen Temperaturen die Blätter eines Giftsumach (Rhus radicans, Poison ivy) berührt hatte. In der Anamnese führten unter anderem die folgenden Schlüsselwörter zur Arznei: weich, glibberig, klebrig, schleimig, gelatinös. Das Heilmittel war Medusa (Aurelia aurita). Die Lappenqualle ist eine traditionell bedeutende Arznei bei Nesselsucht.
Resie Moonen
Mit Dr. Resie Moonen und ihrem Vortrag zu den Lanthaniden, waren die Zuhörer_innen gespannt auf eine weitere sehr erfahrene Referentin in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Resie’s Fallbeispiele spiegelten besonders ihre Expertise im Verständnis der Elemente des Periodensystems wieder und es gelang ihr in ihren Präsentationen komplexe, chemische Verbindungen einfach zu erklären. In ihrem ersten Fallbeispiel stellte Resie eine Frau vor, deren rheumatoide Arthritis sie 10 Jahre zuvor mit Hilfe einer Lanthanide zum Stillstand gekommen war. Nach einer Corona-Impfung flammte ihr Rheuma leider wieder auf. Mit Hilfe der Impfnosode (Moderna) und der anschliessenden Gabe ihrer chronischen Arznei Praseodymium phosphoricum, kamen die Rheumaschübe erneut zum Stillstand und die schulmedizinische Medikation konnte erneut abgesetzt werden. Tief beeindruckt waren die Zuhörer*innen als Resie von einem 10-jährigen Jungen mit PANDAS (Pediatric Autoimmune Neuropsychiatric Disorders Associated with Streptococcal Infections) berichtete. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich die Basalganglien im Gehirn angreift. Es kommt dabei zu Gehirnentzündungen in den Regionen, die verantwortlich sind für die motorische Kontrolle, das Verhalten und die Emotionen. Der Junge war sehr untergewichtig, überempfindlich auf allen Ebenen und zu Beginn der Behandlung auch sehr misstrauisch. Er war extrem perfektionistisch und zeigte Zwangshandlungen. Die Gabe von Neuroleptika durch den Psychiater brachten keinerlei Besserung der Situation. Für den sehr ernsten Zustand verordnete Resie die Lanthanide Dysprosium bromatum. Bereits nach 5 Monaten zeigte sich eine deutliche psychische Stabilität und der Junge hatte bereits einige Kilo an Gewicht zunehmen können. Die überglückliche Mutter sagte, dass sie nun ihr Kind von zuvor erkennen konnte. 5 Jahre nach Behandlungsbeginn war der hochintelligente Junge vollkommen stabil und ohne jede weitere schulmedizinische Medikation.
Tag 3
Dr. Massimo Mangialavori
Den letzten Kongresstag eröffnete Dr. Massimo Mangialavori. Sein Vortrag trug den Titel „Erfahrungen mit einigen Arnica-ähnlichen Arzneimitteln bei Autoimmunerkrankungen.“ Aus Sicht des Referenten lassen sich die Kernthemen und Schlüsselwörter von Arnica-ähnlichen Arzneien häufig bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wiederfinden: Abneigung berührt zu werden (körperlich und emotional), Unverletzbarkeit, Würde und Verneinung des Krankheitsgeschehen, Persönlichkeitsprofile ähneln den klassischen "martialischen Eisenmännern“. Es sind Menschen die häufig ihre Gefühle ignorieren, stets kämpfen und gerne so weitermachen, als sei nichts gewesen. In einem ersten Fallbeispiel eines 14-jährigen Jungen mit Iridozyklitis bei einer junvenilen idiopathischen Arthritis, hatte der Junge extreme Schwierigkeiten seine Krankheit anzunehmen und kämpfte massiv dagegen an. Trotz seiner Frostigkeit, versuchte er die Schmerzen mit Eis zu betäuben. Neben dem mentalen Bild, hatte er einen für den Korbblütler Gnaphalium polycephalum typischen Ischiasschmerz: Schmerz, verbunden mit Taubheit. Auch im nachfolgenden Fallbeispiel von Helianthus annus (Sonnenblume), verleugnete die Patientin die Existenz ihrer Autoimmunerkrankung und kämpfte vehement dagegen an. Sie versuchte ein Bild der Perfektion zu vermitteln und im Leben stets mit gutem Beispiel voranzugehen. Ausgeprägte Muster von Krankheitsverneinung und „Noli me tangere“ (Abneigung berührt zu werden), liessen sich auch in den abschliessenden Fallbeispielen zu Eupatorium perfolitatum und Eupatorium purpureum beobachten. Neben der gemeinsamen mentalen Haltung, zeigten alle Fallbeispiele wahlanzeigende Symptome auf körperlichen Ebene, die zum individuell indizierten Korbblütler führten.
Dr. Rajan Sankaran
Als Schlussredner stellte uns Rajan sein Konzept der Superklassen vor. Dieses von den 6 botanischen Subklassen innerhalb der Cronquist-Taxonomie abgeleitete Konzept, beinhaltet auch mineralische und tierische Arzneien, sowie Nosoden und Sarkoden. Jede Superklasse steht für ein zentrales Verhaltensmuster und repräsentiert das innere Reaktionsmuster des Patienten auf die Einflüsse von Aussen. Gekoppelt mit dem WISE-Prozess (Witnessing the Inner Song Experience), welches als Hilfsmittel dient um die Superklassen und das innere Reaktionsmuster besser zu erkennen, ist die Bestimmung der Superklasse ein erster wichtiger Ankerpunkt im Verständnis des Patienten. Über die Jahre hat Rajan sein Konzept immer mehr präzisiert und durch das Verständnis der Superklassen entsteht eine Art Navigationssystem. Dieses setzt sich zusammen aus der Schnittmenge der Superklasse (das zentrale Reaktionsmuster), dem Naturreich (die Art der Reaktion) und des Miasmas (Tempo, Grad der Verzweiflung). Auf diese Weise lässt sich das Heilmittel wesentlich deutlicher eingrenzen und bestimmen. Anhand eindrucksvoller Illustrationen, die auch Einzug in Rajan’s neuestes Buch „Superclasses in Homeopathy“ gefunden haben, führte er uns anhand von Beispielen durch die die verschiedenen Energiemuster der 6 Superklassen.
Zum Schluss gab es dann noch eine Podiumsdiskussion mit allen Dozentinnen. Hier war Raum um die zuvor gesammelten Fragen aus dem Publikum und der Onlineteilnehmer_innen zu beantworten. So ging ein dreitägiges Fest der Homöopathie zu Ende, welches dem Spirit von Woodstock in vielem Gerecht wurde. Unter anderem durch das erfolgreich durchgeführte Hybridkonzept, mit der bereitgestellten Übersetzung in verschiedene Sprachen, konnten viele Teilnehmerinnen weltweit erreicht werden. Doch es war ein berührendes Fest von gegenseitiger Wertschätzung mit viel homöopathischer Expertise und bewegenden Fallbeispielen. Als Bonus gab dann noch für alle Teilnehmer*innen die Möglichkeit die aufgezeichneten Vorträge zu Hause in Ruhe aufzuarbeiten.
Jürgen Weiland
info@juergen-weiland.de